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                                    Die Turbomast
                                    Vieles ist hinlänglich bekannt und eigentlich kann keiner ernsthaft behaupten,
                                    er habe noch nie von den grauenhaften Zuständen in den Geflügelmastbetrieben gehört. 
                                     
                                    Aber im Alltag wird so manches verdrängt und der sonst durchaus sensible Verbraucher
                                    greift dann doch zum Masthähnchen in der Gefriertruhe. Man sieht dem
                                    eingeschweißten Fleisch ja auch nicht an, wie es produziert wurde und welche
                                    Qualen diese Tiere haben aushalten müssen. Deshalb sei Dank an den Spiegel, der
                                    in dem sehr lesenswerten Artikel "Im Akkord zur Schlachtreife" schonungslos die Wahrheit über die "Turbomast"
                                    darstellt. 
                                     
                                     
                                     
                                     
                                    Stellen Sie sich mal vor: 
                                     
                                     
                                    Es liegen die Produkte dieser industriellen Mast in den Regalen – 
                                     und keiner kauft sie! 
                                     
                                     
                                     
                                    Wir (Verbraucher) könnten vieles ändern: 
                                     
                                     
                                    Tun wir es doch einfach!
                                     
                                     
                                     
                                    Freia Quaß, März 2011 
                                     
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